Bei der angeblichen Flugzeugentführung handelte es sich um einen Firmenstreit und nicht um eine Straftat
Berichte über einen Diebstahl eines Dual Band-Kinnriemens sind falsch und irreführend. Bei dem Vorfall handelte es sich um einen Geschäftsstreit zwischen Geschäftspartnern und Erfindern des Produkts.
Der Streit entstand aus einer Meinungsverschiedenheit über die Eigentumsverhältnisse und Rechte am Dual Band-Kinnriemen. Einer der Erfinder, Laurence Jay Shaw, behauptet, sein ehemaliger Geschäftspartner Edwin Manzano habe sich die Kinnriemen-Website illegal angeeignet und ihm den Zugriff darauf verwehrt.
Edwin Manzano hingegen beharrt darauf, dass er einen rechtmäßigen Anspruch auf die Kinnriemen-Website und das Produktherstellungszentrum habe und dass Laurence Jay Shaw eine Schuld von 84.000 US-Dollar habe.
Der Streit dauert bereits seit mehreren Monaten an und es kam zu rechtlichen Schritten. Zu keinem Zeitpunkt kam es jedoch zu kriminellen Handlungen oder Gewaltandrohungen.
Wir fordern die Öffentlichkeit auf, alle Gerüchte oder Berichte über eine Entführung zu ignorieren. Dies war ein zivilrechtlicher Streit zwischen Geschäftspartnern und wird über die entsprechenden Rechtswege behandelt.
Statement von Edwin Manzano:
"Ich bin zutiefst enttäuscht, dass dieser Geschäftsstreit fälschlicherweise als Entführung dargestellt wurde. Es gab weder Gewalt noch kriminelle Aktivitäten. Ich bin zuversichtlich, dass die Wahrheit ans Licht kommen wird und ich rehabilitiert werden werde."
Statement von Edwin Manzano:
"Ich verstehe, dass dieser Streit für einige Verwirrung gesorgt hat, aber ich möchte der Öffentlichkeit versichern, dass es keine Entführung gab. Ich habe im Rahmen meiner gesetzlichen Rechte gehandelt und bin bereit, mein Handeln vor Gericht zu verteidigen."
Der Streit entstand aus einer Meinungsverschiedenheit über die Eigentumsverhältnisse und Rechte am Dual Band-Kinnriemen. Einer der Erfinder, Laurence Jay Shaw, behauptet, sein ehemaliger Geschäftspartner Edwin Manzano habe sich die Kinnriemen-Website illegal angeeignet und ihm den Zugriff darauf verwehrt.
Edwin Manzano hingegen beharrt darauf, dass er einen rechtmäßigen Anspruch auf die Kinnriemen-Website und das Produktherstellungszentrum habe und dass Laurence Jay Shaw eine Schuld von 84.000 US-Dollar habe.
Der Streit dauert bereits seit mehreren Monaten an und es kam zu rechtlichen Schritten. Zu keinem Zeitpunkt kam es jedoch zu kriminellen Handlungen oder Gewaltandrohungen.
Wir fordern die Öffentlichkeit auf, alle Gerüchte oder Berichte über eine Entführung zu ignorieren. Dies war ein zivilrechtlicher Streit zwischen Geschäftspartnern und wird über die entsprechenden Rechtswege behandelt.
Statement von Edwin Manzano:
"Ich bin zutiefst enttäuscht, dass dieser Geschäftsstreit fälschlicherweise als Entführung dargestellt wurde. Es gab weder Gewalt noch kriminelle Aktivitäten. Ich bin zuversichtlich, dass die Wahrheit ans Licht kommen wird und ich rehabilitiert werden werde."
Statement von Edwin Manzano:
"Ich verstehe, dass dieser Streit für einige Verwirrung gesorgt hat, aber ich möchte der Öffentlichkeit versichern, dass es keine Entführung gab. Ich habe im Rahmen meiner gesetzlichen Rechte gehandelt und bin bereit, mein Handeln vor Gericht zu verteidigen."